Als Eigentümer willst du dein Haus energetisch verbessern und dabei Geld sparen. Diese Einleitung zeigt dir schnell, welche Optionen realistisch sind und welche prozent-basierten Zuschüsse möglich sind.
Kurz zusammengefasst: Der BAFA-Zuschuss deckt bis zu 15 % der förderfähigen kosten, plus 5 % iSFP-Bonus — maximal 20 %. Kosten je Wohneinheit sind gedeckelt; die Einbindung eines Energieberaters ist Pflicht. Alternativ gibt es einen Steuerbonus nach §35c EStG über mehrere Jahre und einen KfW-Ergänzungskredit mit Zinsverbilligung.
Für konkrete Angebote und lokale Partner siehst du Details zu Produkten und Montage bei Fenster & Türen in Siegen Niederschelden. So kannst du Kosten, Fristen und erforderliche Nachweise früh planen und Fehler vermeiden.
Im weiteren Text erklären wir, wie du Prioritäten setzt, welche Maßnahmen zuerst anstehen und wie du Zuschuss, Kredit und Steuerbonus sinnvoll kombinierst.
Warum sich Förderungen für Fenster & Türen in NRW gerade jetzt lohnen
Wer sein Haus modernisiert, kann aktuell besonders von Zuschüssen und günstigen Krediten profitieren.
Der Austausch von Fenster und Türen zählt zu den vorrangig geförderten Maßnahmen: BAFA bietet bis zu 15 % plus 5 % iSFP‑Bonus (max. 20 %). Ergänzend gibt es KfW‑Kredite mit Zinsvergünstigung und einen Steuerbonus von bis zu 20 % über drei Jahre.
Technische Vorgaben wie Uw ≤ 0,95 W/m²K (Dachfenster 1,0) und ein Lüftungskonzept sind Teil der Nachweise. Das gibt dir Planungssicherheit und klare Prozent‑Bzw. Leistungsgrenzen.
Zu den förderfähigen Leistungen gehören auch Umfeldarbeiten wie Rollläden, Sonnenschutz, Putz- und Malerarbeiten sowie Fensterbänke. Diese können du und dein Handwerker gleich mit einreichen, um das Gesamtpaket effizient umzusetzen.
Schnellstart: In drei Schritten zur passenden Förderung
Starte gezielt: Drei schnelle Schritte bringen dich näher zur passenden Förderung. So vermeidest du Fehler und sparst Zeit und Geld.
Schritt 1 — Prüfen: Kläre, ob dein Projekt förderfähig ist und welche Priorität der Austausch deiner Fenster hat. Entscheide, ob du den BAFA‑Zuschuss, den KfW‑Kredit oder den Steuerbonus nutzt, um dein Geld optimal einzusetzen.
Schritt 2 — Planen: Suche früh einen Energieberater aus der offiziellen Liste. Lass eine fachgerechte Planung erstellen und beantrage rechtzeitig den 50‑% Zuschuss zur Baubegleitung.
Schritt 3 — Formalitäten: Stelle den Antrag beim BAFA vor Maßnahmenbeginn und schließe einen Liefer‑/Leistungsvertrag mit aufschiebender/auflösender Bedingung ab.
Ergänzung: Kläre KfW‑Konditionen mit deiner Bank (Abruf bis 36 Monate) und plane die Steuererstattung über drei Jahre (7/7/6 %), wenn du den Steuerbonus wählst.
Tipp: Sammle Nachweise (Fotos, U‑Werte, Rechnungen) und koordiniere Termine mit Handwerkern für einen reibungslosen Ablauf.
Förderungen für Fenster & Türen: Überblick der Optionen
Bevor du investierst, lohnt sich ein klarer Vergleich der Förderwege und ihrer Bedingungen.
Kurz zusammengefasst: BAFA zahlt 15 % Zuschuss plus 5 % iSFP‑Bonus. Ein Energieberater ist Pflicht. Förderfähige Kosten liegen bei 30.000 € pro Wohneinheit, mit iSFP bis zu 60.000 €.
Der KfW‑Ergänzungskredit ergänzt das Paket. Er sichert bis zu 120.000 €/WE und bietet Zinsverbilligungen (bis 2,5 Prozentpunkte). Voraussetzung ist die BAFA‑Zusage.
Für Komplettsanierungen kann das KfW‑Programm 261 interessant sein. Kreditrahmen und Tilgungszuschüsse erhöhen die Gesamtförderung deutlich.
- BAFA: Einzelmaßnahmen an der Gebäudehülle (Zuschuss)
- KfW‑Ergänzungskredit: Liquidität und Zinsvorteile
- Steuerbonus: Bis 20 % über drei Jahre, ohne Energieberater‑Pflicht
Wir zeigen dir, wann eine Förderung neue sinnvoll ist, welche Nachweise nötig sind und wie du Doppelförderungen vermeidest. So findest du die passende Kombination aus Zuschuss, Kredit und Steueranreiz.
BAFA-Zuschuss im Detail: 15 Prozent plus iSFP-Bonus
Hier siehst du im Detail, wie der Zuschuss und der iSFP‑Bonus zusammenwirken. Das Bundesamt Wirtschaft (BAFA) erstattet 15 % der förderfähigen kosten; mit iSFP kannst du auf 20 % kommen. Pro Wohneinheit gelten Deckel: 30.000 € pro Jahr, mit iSFP 60.000 €.
Maximaler Zuschuss liegt bei 12.000 € je Wohneinheit. Der Antrag muss vor Beginn gestellt werden. Schließe einen Liefer‑/Leistungsvertrag mit aufschiebender oder auflösender Bedingung ab.
Technische Voraussetzungen sind klar: Uw ≤ 0,95 W/m²K (Dachfenster 1,0). Bei Ertüchtigung gilt 1,3. Ein Lüftungskonzept und die „warme Kante“ sind sinnvoll.
- Welche kosten anrechenbar sind: Einbau, Abdichtung, Putz‑/Malerarbeiten, Rollläden, Sonnenschutz und Fensterbänke.
- Eigenleistungen zählen nur mit Materialkosten; belege diese sauber.
- Ein Energieberater aus der Expertenliste ist Pflicht und liefert die nötigen Nachweise.
So bekommst du Transparenz über Höhe und Ablauf der Förderung neue Fenster. Fordere Angebote mit U‑Werten an, damit die Prüfung reibungslos verläuft.
KfW-Ergänzungskredit: Liquidität für förderfähige Ausgaben
Mit einem passenden Kredit vermeidest du Liquiditätsengpässe bei Sanierungsprojekten.
Der Ergänzungskredit kann bis zu 120.000 € pro Wohneinheit bereitstellen. Er ist gedacht, damit Fördermittel in der richtigen Höhe zur Auszahlung kommen, wenn Rechnungen fällig sind.
Selbstnutzer mit einem zu versteuernden Einkommen bis 90.000 € profitieren zusätzlich von einer Zinsverbilligung. Die Ersparnis liegt bei bis zu 2,5 Prozent‑punkten und macht die Finanzierung günstiger.
Wichtig: Die Auszahlung läuft nur in Kombination mit einer BAFA‑Zusage. Du beantragst das Darlehen über deine Hausbank; Abrufzeiten betragen bis zu 36 Monate.
- Liquidität: bis 120.000 € pro Wohneinheit sichern kurzfristige Zahlungen.
- Konditionen: Zinsverbilligung für berechtigte Selbstnutzer reduzieren die effektive Höhe der Kosten.
- Planung: Ablauf mit BAFA‑Zusage und Abruf über die Hausbank koordinieren.
- Praxis: Laufzeit, Tilgung und Auszahlung auf Einbau‑Termine (z. B. Fenster, Rollläden) abstimmen.
Bereite Unterlagen sauber vor, damit die Bank Rückfragen vermeidet und die Förderung reibungslos greift.
Komplettsanierung: KfW 261 und Tilgungszuschuss
Die Kombination aus KfW‑Kredit und Tilgungszuschuss reduziert deine effektiven Finanzierungskosten spürbar.
Das Programm 261 bietet einen Kredit bis zu 150.000 € pro Wohneinheit. Zusätzlich gibt es einen Tilgungszuschuss von bis zu 20 %. Je nach Effizienzhaus‑Niveau steigt die Gesamtförderung auf 20–45 %.
Ein Energieberater ist Pflicht. Er erstellt die EH‑Bilanz und listet die förderfähigen kosten. So vermeidest du Doppelförderungen und planst den rahmen energetischen Sanierungsprozesses.
- Wann lohnt sich eine energetische Sanierung als Komplettpaket statt Einzelmaßnahmen.
- Wie der Tilgungszuschuss direkt deine Restschuld und Zinssätze senkt.
- Tipps zur Trennung von Nicht‑Energiegewerken und zur Reihenfolge der Arbeiten (z. B. Dämmung vor Einbau).
Nutze KFW BAFA – Strategien, um Zuschüsse und Kredit optimal zu kombinieren. Bei großem Bedarf am Gebäude ist das 261‑Paket oft die wirtschaftlichste Lösung.
Steuerbonus statt Förderung: 20 Prozent über drei Jahre
Mit dem Steuerbonus nach §35c EStG kannst du Sanierungskosten direkt über die Einkommensteuer geltend machen.
Die Ermäßigung beträgt insgesamt 20 Prozent und wird über drei Jahre verteilt ausgezahlt (7 % / 7 % / 6 %).
Maximal sind bis zu 40.000 € je Objekt anrechenbar. Anspruch besteht nur bei eigengenutzten Immobilien in der EU/EWR, älter als zehn Jahre.
Geltendmachung erfolgt über die Steuererklärung mit der Handwerkerrechnung. Achtung: eine parallele Förderung durch BAFA oder KfW ist ausgeschlossen.
- Gefördert werden Arbeiten an Fenster, Türen, Dämmung, Lüftung und Heizung.
- Teilprojekttaktung erlaubt die Aufteilung in Etappen, um die Staffelung an dein Budget anzupassen.
- Nutze den Weg besonders, wenn du hohe Steuern zahlst und sofort Geld Entlastung willst.
Plane den fenstertausch so, dass Rechnungen klar ausweisen, welche Leistung erbracht wurde. So vermeidest du Rückfragen beim Finanzamt und nutzt den Steuerbonus optimal.
Technische Mindestanforderungen: U-Werte, Systemqualität und Lüftung
Die richtige Kombination aus U‑Wert, Profilqualität und sauberem Einbau ist deine wichtigste Voraussetzung, damit die Maßnahme anerkannt wird.
Maßstab ist der U‑Wert des Gesamtfensters: ≤ 0,95 W/m²K (Dachfenster 1,0). Bei Ertüchtigung gilt 1,3. Achte darauf, dass Ug, Rahmenprofil und die Glasabstandhalter („warme Kante“) im Angebot stehen.
Ein Lüftungskonzept ist Pflicht. Es schützt das Gebäude vor Feuchtigkeit und verhindert Schimmel nach dem Austausch. Zudem muss der Einbau luftdicht erfolgen, damit die Bauphysik stimmt.
- Prüfe Angebote auf Uw, Ug, Rahmenmaterial und Abstandhalter.
- Vergleiche Dämmwerte von Außenwand/Dach mit dem neuen Fenster, um Feuchterisiken zu vermeiden.
- Erwäge eine Ertüchtigung (U = 1,3) nur bei begrenztem Budget; sonst ist ein Komplettaustausch meist wirtschaftlicher.
So stellst du sicher, dass die technischen Voraussetzungen erfüllt sind und die Förderung nicht gefährdet wird.
Förderfähige Kosten: Was anerkannt wird und was nicht
Nicht jede Rechnung zählt automatisch zur Förderung; eine klare Struktur hilft dir, Ablehnungen zu vermeiden.
Als förderfähige kosten gelten typischerweise neue Elemente, der Einbau und die Abdichtung. Dazu zählen auch Putz‑ und Malerarbeiten, Rollläden, außenliegender oder zwischen den Scheiben liegender Sonnenschutz und Fensterbänke.
Die Deckelung liegt bei 30.000 € pro Jahr je Wohneinheit. Mit iSFP kannst du den Rahmen auf 60.000 € erhöhen.
Wichtig: Eigenleistungen werden nur mit den reinen Materialkosten anerkannt. Dokumentiere deshalb Materialien und Lieferscheine getrennt vom Handwerkeranteil.
Für Details zu anerkannten Positionen lohnt sich das offizielle Infoblatt zur förderfähige Maßnahmen (Infoblatt). Halte Nachweise wie U‑Werte und Leistungsbeschreibungen bereit, um Rückfragen zu vermeiden und die Förderung sicherzustellen.
Energieberater und Baubegleitung: Pflicht, Nutzen, Förderung
Ein erfahrener Sachverständiger strukturiert das technische, finanzielle und rechtliche Rahmenwerk deines Projekts.
Bei Anträgen an BAFA und KfW ist ein Energieberater Pflicht. Du kannst 50 % der Kosten für Fachplanung und Baubegleitung als Fördermittel erstattet bekommen. Die genaue Höhe hängt vom Leistungsumfang ab.
Wähle einen Sachverständigen aus der offiziellen Expertenliste des Bundesamt f. Wirtschaft. Prüfe, ob Angebote BAFA‑Vorgaben erfüllen. Viele Dienstleister bieten eine Angebotsprüfung binnen 24 Stunden an; das hilft, Nachbesserungen vor Vertragsabschluss anzustoßen.
- Der Energieberater bereitet Nachweise auf und plausibilisiert U‑Werte.
- Er integriert das Lüftungskonzept und koordiniert Termine mit Handwerkern.
- Kläre Fristen, Leistungsbeschreibungen und Dokumentenformate frühzeitig.
- Nutze schnelle Angebotsprüfungen, um Ablehnungen zu vermeiden.
Mit klaren Checkpunkten läuft die Zusammenarbeit reibungslos. So sicherst du die Anerkennung der Förderung und reduzierst Risiko und Aufwand.
Beantragung richtig machen: Timing, Verträge, Nachweise
Beginne mit klaren Fristen: nur ein korrekt gestellter Antrag schützt deinen Rahmen und verhindert teure Probleme.
Stelle den BAFA-Antrag vor Beginn der Maßnahmen. Schließe den Liefer‑/Leistungsvertrag mit aufschiebender oder auflösender Bedingung ab. So bleibt dein Förderung‑Anspruch unangetastet.
Bereite die Dokumentation vollständig vor. Dazu gehören Angebote mit U‑Werten, Rechnungen, Fotos vom Bestand und die Bestätigung des Energieberaters nach Durchführung.
Häufige Fragen wie Doppelförderung, Fristen oder Abrechnung von Umfeldarbeiten klärst du früh mit dem Berater und der Bank. So hast du Planungssicherheit und behältst den finanziellen Rahmen im Blick.
Planung und Gestaltung rund um Fenster & Türen
Gute Planung verbindet Ästhetik, Licht und Technik so, dass am Ende Budget und Funktion stimmen.
Beim Entwurf berücksichtigst du Uw‑Vorgaben, Profilaufbau und die „warme Kante“, damit die U‑Werte eingehalten werden. Ein luftdichter Einbau und ein Lüftungskonzept sind dabei Pflicht, damit die Maßnahmen anerkannt werden.
Plane neue Fenster so, dass Design, Lichteinfall und Förderfähigkeit zusammenpassen. Ergänzende Elemente wie Rollläden, Sonnenschutz und Fensterbänke lassen sich optisch integrieren und gelten oft als anerkennungsfähige Positionen.
Mehr zur Gesamthausgestaltung findest du in diesem Beitrag: Was gehört zur Hausgestaltung.
- Wie Profilaufbau, Verglasung, Abstandhalter und Einbau gemeinsam die Uw‑Ziele erreichen.
- Welche Zusatzkomponenten ästhetisch und energetisch sinnvoll sind und anrechenbar bleiben.
- Unterschiede zwischen Wohnung und Einfamilienhaus bei Schallschutz, Einbruchschutz und Barrierefreiheit.
- Warum eine ganzheitliche Sicht im Rahmen energetischen Konzepts spätere Gewerke erleichtert.
- Checkliste: Produktdatenblatt, U‑Werte, Leistungsbeschreibung und Angaben zum Einbau.
Außenbereich und Umfeldmaßnahmen sinnvoll einbinden
Rund ums Haus lohnt es sich, Umfeldarbeiten frühzeitig mit der Sanierungsplanung abzustimmen. So vermeidest du Nacharbeiten und unnötige Kosten.
Förderfähige Maßnahmen sind Rollläden, außenliegender oder zwischen den Scheiben liegender Sonnenschutz sowie Putz- und Malerarbeiten. Diese Posten lassen sich in BAFA‑Maßnahmenpakete integrieren, wenn du Nachweise sauber dokumentierst.
Wichtig ist die Anschlussausführung an die Fassade. Saubere Anbindungen reduzieren Wärmebrücken und schützen das Gebäude. Koordiniere Maler, Sonnenschutzbetrieb und Montage so, dass Abläufe logisch aufeinander folgen.
Dokumentiere alle Rechnungen, Fotos und Leistungsbeschreibungen klar, damit die Förderung reibungslos geprüft werden kann.
Mehr zu Abgrenzungen im Außenbereich findest du unter Grundstücksabgrenzungen.
Typische Fehler vermeiden und Checkliste nutzen
Viele Anträge scheitern an fehlenden Nachweisen; eine Checkliste schützt dich davor. Prüfe Unterlagen früh, damit die formalen Fragen geklärt sind.
Wichtige Voraussetzungen sind oft einfache Punkte: Antrag vor Maßnahmenbeginn, vollständige U‑Wert‑Nachweise und ein Lüftungskonzept. Fehlt eines, droht eine Ablehnung.
- Prüfe, ob Angebote den Gesamtfenster‑U‑Wert angeben.
- Dokumentiere den fenstertausch mit Fotos, Rechnungen und Leistungsbeschreibungen.
- Formuliere Verträge mit aufschiebender oder auflösender Bedingung.
- Kläre vorab, ob eine Doppelförderung mit §35c ausgeschlossen ist.
Nutze die Checkliste vor jeder Maßnahme: U‑Werte, Energieberater‑Bestätigung, Trennung der Positionen und korrekte Rechnungsaufteilung. So vermeidest du typische Fehler und sicherst die Förderung.
Fazit
Fokussiere dich jetzt auf die Schritte, die den größten Effekt auf Kosten und Komfort haben. Nutze den BAFA‑Zuschuss (15 % + iSFP‑Bonus 5 %) und beachte die Deckelung je Wohneinheit. Ergänze bei Bedarf einen KfW‑Ergänzungskredit bis 120.000 €/WE, um Liquidität zu sichern.
Prüfe die förderfähigen kosten, halte technische Mindestwerte ein und vermeide Doppelförderung. Der Steuerbonus über drei Jahre bietet eine Alternative zur Einkommenssteuer‑Geltendmachung. Ziehe einen Energieberater hinzu. So setzt du Fördermittel, Kredit und Steuerbonus gezielt ein und sparst Geld, während du Wohnqualität und Zukunftssicherheit steigerst – etwa bei der Förderung neue Fenster oder der Förderung neue Elemente in deiner Wohnung, die viele Jahren alt sind.